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Das Studentenleben in Deutschland
Wer an einer deutschen Hochschule studieren möchte, braucht das
Abitur, «das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife». Es wird nach 13 oder
12 Schuljahren abgelegt.
Die besonders begehrten Fächer sind in Deutschland Wirtschaft-Sozialwissenschaften,
Jura, Sprach- und Kulturwissenschaften, Medizin und
andere. Am meisten drängt es die Studenten in die Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften, in die Ingenieur, Sprach- und Kulturwissenschaften. An vierter Stelle der Beliebtheitsskala folgen Naturwissenschaften und Mathematik.
Deutschland hat vier Millionen Arbeitslose. Das hat auch Folgen
für seine Universitäten. Viele Jugendliche nutzen zunächst ihr staatlich verbrieftes Recht
auf einen Studienplatz.Nicht nur weil sie an einer wissenschaftlichen Ausbildung interessiert sind und das Lernen ihnen immer nur Spaß macht, sondern weil sie keine Arbeit fi nden. Sie ziehen ihr Studium in die Länge.Dabei müssen sie jobben. Zwei Drittel aller deutschen Studierenden arbeiten permanent mehr als 13 Stunden pro Woche. Einige arbeiten, weil das Geld aus dem Elternhaus nur für das kärgliche Leben reicht. Können die Eltern aufgrund ihrer finanziellen Situation nicht für ein Stipendium (Miete, Lebenshaltungskosten) aufkommen,haben Studierende Anspruch auf staatliche Förderung nach dem so genannten «Bundesausbildungsförderungsgesetz» (BAföG). Das Geld (Höchstsatz: 400 Euro monatlich) wird als zinsloses Darlehen gewährt.
Die Ausbildung in Deutschland dauert ziemlich lang, im Durchschnittmehr als sechs Jahre. Die deutschen Studenten durchschnittlich erst mit knapp 21,5 Jahren das Studium. Gründe dafür sind die 13-jährige Schulzeit, der Bundeswehr oder Zivildienst