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ПОМОГИТЕ С ТЕКСТОМ (выполните задание, а не переводите) 1. Setzen Sie die Verben im Präteritum, Perfekt oder Plusquamperfekt ein!
In der letzten Zeit ...ich oft Abschied ...(nehmen). Am Projekt „Grenzreise“, das wir dieses Jahr ...(machen), ..auch tschechische Jugendliche ...(teilnehmen). Wir ...uns gegenseitig ...(besuchen). Eine Woche ...(sein) wir dort, dann ...(sein) sie eine Woche bei uns. Wir ...(sein) alle total gespannt, was für Leute uns in Svitavy ...(erwarten). Es ...(sein) ganz leicht, sich kennen zu lernen, da beide Gruppen an derselben Sache ...(arbeiten) und so immer ein Punkt ...(sein), an dem wir uns näher kommen ...(können).
So ...am Ende der ersten Woche schon Freundschaften ...(entstehen). Ja, doch dann ...(kommen) der Abschied. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal ...(sein), ..(merken) wir gar nicht, wie schnell die Zeit ...(vergehen). Unser Aktionskalender ...(sein) so voll, dass wir uns nie ...(langweilen). Alle, die ich ...(kennen lernen), ..mich ein wenig ...(prägen), so dass sie für immer in mir sind.
Beim Abschied ...ich nicht ...(weinen) wie viele andere. Als meine Freundin mich später ...(fragen): „Kati, ..du noch nie bei einem Abschied ...(weinen)?“, ..ich mir Sorgen ...(machen), dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. Man ...(können) Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es ...(sein) ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen ...(lassen).


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In der letzten Zeit  habe ich oft Abschied genommen. Am Projekt „Grenzreise“, das wir dieses Jahr machten, haben auch tschechische Jugendliche teilgenommen. Wir haben uns gegenseitig besucht. Eine Woche waren wir dort, dann waren sie eine Woche bei uns. Wir waren alle total gespannt, was für Leute uns in Svitavy erwarteten. Es war ganz leicht, sich kennen zu lernen, da beide Gruppen an derselben Sache arbeiteten und so immer ein Punkt war, an dem wir uns näher kommen konnten. 
So sind am Ende der ersten Woche schon Freundschaften entstanden. Ja, doch dann kam der Abschied. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal waren, merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Unser Aktionskalender war so voll, dass wir uns nie langweilten. Alle, die ich kennen lernte, haben mich ein wenig geprägt, so dass sie für immer in mir sind. 
Beim Abschied habe ich nicht geweint wie viele andere. Als meine Freundin mich später fragte: „Kati, hattest du noch nie bei einem Abschied geweint?“, habe ich mir Sorgen gemacht, dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. Man konnte Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es war ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen liess.

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