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Stefan hat sich fьr den neuen Beruf des Ver- und Entsorgers
entschieden, der sich mit Entsorgung der gefährlichen, gifti-
gen Abfälle von einer Fabrik, von einem Kernkraftwerk
beschäftigt. Während der Ausbildung lernt er die Grundlagen
der Mess-, Steuer- und Regeltechnik kennen: physikalische und
chemische Kenntnisse kommen hinzu. Wenn er später in die-
sem Beruf eine höhere berufliche Position erhalten will, kann
er sich zum staatlich geprüften Techniker fьr technischen Um-
weltschutz oder zum Klärmeister ausbilden lassen.
Sandra arbeitet schon seit vier Jahren in einem pharmazeu-
tischen Betrieb. Nach ihrer Mechanikerlehre hat sie fünf Jahre
in einem großen Industriebetrieb gearbeitet und sich dann noch
einmal zwei Jahre auf der Technikfachschule fortgebildet.
Heute ist Sandra fьr die Reinhaltung der Luft und fьr die Ab-
fall- und Abwasserbeseitigung im Betrieb verantwortlich.
Sie ist Umweltschutztechnikerin
Maximilian ist Abfall- und Umweltberater. Er zeigt in
Haushalten oder Betrieben, wie sich Abfдlle durch den Kauf
anderer Produkte, durch Recycling (lesen Sie: risaikling) oder
Kompostierung verringern lassen.
In einem groЯen Automobilwerk mьssen auch Roboter „ler-
nen“, was sie tun sollen. Alexander ist Roboter-Trainer. Das
ist ein Beruf der Zukunft. Roboter-Trainer bringen den Auto-
maten bei, was sie tun sollen. Als Grundlage fьr diesen Beruf
sind die Meisterprьfung in Maschinenbau und Spezialkennt-
nisse, die in Kursen vermittelt werden.
Harald ist ein diдtisch geschulter Koch. Bis zu hundert ver-
schiedenen Diдten mьssen am Tag zusammengestellt werden.
Mal schlackenreich, mal schlackenarm, oder cholesterinfrei.
Das ist ein alternativer Beruf zum Beruf des Koches.
Adrian ist Zimmermann von Beruf. Er hat auch keine
Angst, dass er in der Zukunft keine Arbeit findet. Zusammen
mit seinen Kollegen entwirft er Dachstьhle und Treppenhдuser
mit einem hochmodernen Computerprogramm.