Es war ein interessanter Sommer. Wenn der erste Monat der Ruhe nicht von früheren Sommerferien abweicht, war ich in der Stadt, dann die nächsten zwei Monate erwies sich als die denkwürdigsten für mich, ging ich zu meiner Tante in das Dorf. Genau, mit den verbrachten Tagen im Dorf sind die interessantesten Ereignisse und die hellen Eindrücke meines Sommers mit mir verbunden.
Im Land ist die Zeit langsam und zögernd, gar nicht wie in Großstädten. Es scheint, dass ein ganzer Monat vergangen ist, aber in Wirklichkeit ist nur eine Woche vergangen. Normalerweise, am Morgen, helfe ich meiner Tante im Garten, obgleich ihr Morgen früher als meins beginnt. Wir haben ein Dorf weit vom Dorf und Leitungswasser ist ein unerhörter Luxus, also nehme ich zwei alte eiserne Eimer und gehe durch drei Häuser zum Brunnen. Das Wasser aus dem Brunnen ist unglaublich sauber und sehr kalt. Manchmal muss ich etwas über das Haus machen, aber sobald die erste Gelegenheit erscheint, winke ich über den Zaun und laufe zu meinen Freunden.
Im Dorf habe ich gute Freunde. Gemeinsam verbringen wir fast die ganze Zeit. In den heißesten Tagen können wir stundenlang am Ufer sitzen. Wir schwimmen, scherzen und sehen uns vorbei an Lastkähnen. Irgendwie habe ich es von meiner Tante bekommen, weil ich das Abendessen verpasst habe, aber in Wirklichkeit war ich nicht hungrig. Tatsache ist, dass meine Freundin Paschka eine ganze Packung Kartoffeln von Onkel Sergei holte und wir sie direkt im Feuer gebacken haben. Was für ein Vergnügen, heiße Kartoffeln von einer Hand zur anderen zu werfen, und dann brechen sie und essen sie auf einem Stück, Clearing es von Salzasche. Stimme zu, das ist kein Teller mit Suppe für dich bereit. Aber wie viel Romantik und Glück verbrachte, wie in einer anderen Welt, Sommertage!