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In Nicea wohnte ein Mann. Er hieß der klein___Muck. Er war jung, aber klein wie ein Kind. Seine Arme,
Beine – alles war klein. Sein Kopf aber war sehr groß. Muck wohnte ganz allein in
einem groß___ Haus. Kein Mensch wusste, wie er lebte, was er machte. Immer hatte er
groß___, weit___ Pantoffeln an. Alle lachten über die Pantoffeln. Er ging
durch die Straße, und die Jungen liefen hinter ihm her und schrien immer:
„Klein__
_Muck! Klein___ Muck!“


Der richtig___ Name des klein___ Muck ist Mukrah. Sein Vater lebte hier in
Nicea und war ein arm___ Mann. Als der Vater starb, musste der klein___ Muck in die Welt gehen, um sein Glück zu
suchen. Nach dem Tod des Vaters blieb kein Geld, nur seine alt___ Kleidung. Alles, was er heute trägt,
trug sein Vater: den groß___ Turban, die weit___ Hose und den blau___ Mantel. So angekleidet ging er in die weit___ Welt.


Er ging den ganz___ Tag. Er freute sich sehr. Er dachte, dass er
bald sein Glück findet. Doch er fand nichts. Er hat nichts gegessen. So war es
auch am zweiten Tag. Am dritten Tag sah er eine groß___ Stadt vor sich liegen. „Ja, in dieser
schön___ Stadt wird klei___ Muck sein Glück
finden“, sagte er zu sich.


Lange ging er zur Stadt. Er konnte schon
nicht mehr schnell gehen. An einer Palme setzte er sich, um sich auszuruhen.
Dann kam er in die Stadt und ging durch die eng___ Straßen.


Er blieb vor einem schön___ Haus stehen. Da ging ein hoh___ Fenster auf und
eine alt___ Frau rief: „Das
Essen ist fertig!“ Die Tür des Hauses ging auf, und Muck sah, dass viele
hungrig___ Katzen und Hunde
ins Haus hineinliefen. Der klein___ Muck ging zusammen mit den Tieren ins Haus.


Die alt___ Frau sah ihn unzufrieden an. Muck erzählte
ihr, warum er ins Haus gekommen war. Die Alte lachte und sagte: „Woher kommst
du, komisch___ Junge? Die ganz___ Stadt weiß, dass ich das Essen für meine lieb___ Katzen und ihre Gäste zubereite.“


Da erzählte ihr der klein___ Muck über sein Leben. Er gefiel der Alten,
und sie gab ihm zu essen und zu trinken. Nach dem Essen sagte sie: „Klein___ Muck, wenn du
willst, kannst du bei mir bleiben. Ich habe eine Arbeit für dich.“


Der klein___ Muck begann bei der alt___ Frau zu arbeiten. Ihr Name war
Ahavzi. Seine Arbeit war nicht schwer. Er musste für sechs Katzen und für einige klein___ Hunde sorgen, die
im Haus lebten. Und das war alles.


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In Nicea wohnte ein Mann. Er hieß der kleine Muck. Er war jung, aber klein wie ein Kind. Seine Arme,
Beine – alles war klein. Sein Kopf aber war sehr groß. Muck wohnte ganz allein in
einem großen Haus. Kein Mensch wusste, wie er lebte, was er machte. Immer hatte er
große, weite Pantoffeln an. Alle lachten über die Pantoffeln. Er ging
durch die Straße, und die Jungen liefen hinter ihm her und schrien immer:
„Kleiner Muck! Kleiner Muck!“


Der richtige Name des kleinen Muck ist Mukrah. Sein Vater lebte hier in
Nicea und war ein armer Mann. Als der Vater starb, musste der kleine Muck in die Welt gehen, um sein Glück zu
suchen. Nach dem Tod des Vaters blieb kein Geld, nur seine alte Kleidung. Alles, was er heute trägt,
trug sein Vater: den großen Turban, die weite Hose und den blauen Mantel. So angekleidet ging er in die weite Welt. 


Er ging den ganzen Tag. Er freute sich sehr. Er dachte, dass er
bald sein Glück findet. Doch er fand nichts. Er hat nichts gegessen. So war es
auch am zweiten Tag. Am dritten Tag sah er eine große Stadt vor sich liegen. „Ja, in dieser
schönen Stadt wird kleiner Muck sein Glück
finden“, sagte er zu sich.


Lange ging er zur Stadt. Er konnte schon
nicht mehr schnell gehen. An einer Palme setzte er sich, um sich auszuruhen.
Dann kam er in die Stadt und ging durch die engen Straßen. 


Er blieb vor einem schönen Haus stehen. Da ging ein hohes Fenster auf und
eine alte Frau rief: „Das
Essen ist fertig!“ Die Tür des Hauses ging auf, und Muck sah, dass viele
hungrige Katzen und Hunde
ins Haus hineinliefen. Der kleine Muck ging zusammen mit den Tieren ins Haus.


Die alte Frau sah ihn unzufrieden an. Muck erzählte
ihr, warum er ins Haus gekommen war. Die Alte lachte und sagte: „Woher kommst
du, komischer Junge? Die ganze Stadt weiß, dass ich das Essen für meine lieben Katzen und ihre Gäste zubereite.“


Da erzählte ihr der kleine Muck über sein Leben. Er gefiel der Alten,
und sie gab ihm zu essen und zu trinken. Nach dem Essen sagte sie: „Kleiner Muck, wenn du
willst, kannst du bei mir bleiben. Ich habe eine Arbeit für dich.“


Der kleine Muck begann bei der alten Frau zu arbeiten. Ihr Name war
Ahavzi. Seine Arbeit war nicht schwer. Er musste für sechs Katzen und für einige kleine Hunde sorgen, die
im Haus lebten. Und das war alles.
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